Teilen lernen – das funktioniert am allerbesten direkt in der Praxis. Warum das so ist? Weil dann auch die erlebten Gefühle dabei eine wesentliche Rolle spielen. Weil wir dann an uns die Gedanken und Emotionen beobachten können, die uns entweder von Vor- oder von Nachteil sind. Und wie wir wissen, lernen wir am besten, wenn auch Emotionen in das Lernen integriert werden: Erlebnis statt (nur) Ergebnis.

Working-Out-Loud (WOL) ist spürbares Teilenlernen. Die Methode hat ihren Ursprung in den USA und wurde vor allem durch das gleichnamige Buch von John Stepper bekannt. Sie soll insbesondere Wissensarbeiter in ihrer täglichen Arbeit und auf ihrem beruflichen Weg unterstützen. Grundgedanke dabei ist, die digitale Vernetzung und soziale Netzwerke als Chance zu nutzen: Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen, Inspiration zu finden und eigene Arbeitsergebnisse breiter zugänglich zu machen mit dem Ziel, die Resonanz des Netzwerks zu nutzen und (Zwischen-)Ergebnisse durch Diskussionen kontinuierlich zu verbessern.

Wer offener und kommunikativer arbeiten will, muss vor allem seine eigenen Gewohnheiten ändern. Hierzu hat das Magazin managerSeminare in Heft 214 einen umfangreichen Artikel herausgebracht. Er lässt WOL-Expertinnen und Experten zu Wort kommen und erklärt, wie die Methode effizient den Unternehmen hilft. In Absprache mit dem Magazin haben wir den 9seitigen Artikel samt des gut zusammengefassten Tutorials erworben und möchten diesen nun kostenfrei der Community und allen Interessierten zur Verfügung stellen.

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Wer Rückfragen zu Working Out Loud hat oder sich gerne selbst in der Community beteiligen möchte, kann sich direkt an Jochen Adler wenden, der als Mitstreiter und ehemaliger Kollege von John Stepper die WOL-Group in Deutschland initiiert hat.